Archive for März 2013

Wir berichten nur in Auszügen von der BVV-Sitzung am 21.3. über die Dinge die uns sehr, sehr übel aufstoßen …

Man fragt sich ja nun, nach einigen Beobachtungen, wer eigentlich das Zepter bei der BVV in den Händen hält. Da ist zum einen der Vorsteher, der durch die „Sendung“ führt. Da sitzen zwei Neonazis älteren Semesters, die auf Knopfdruck die BVV verlassen, wenn Preise für Zivilcourage verliehen werden, weil sich Menschen gegen Rassismus und Nazis zur Wehr setzten.

Da fällt aber vor allem der Baustadtrat Hölmer auf. Und nach einigen Beobachtungen fällt er zunehmend sehr unangenehm auf. (mehr …)

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Liebe Leute
Wir werden wieder zur BVV gehen.
Wir werden dort einige BürgerInnenanfragen stellen.
Wir machen uns über die BVV wenig Illusionen.
Vor allem wollen wir Öffentlichkeit herstellen. Denn der Investor Agromex ist nach wie vor am Spreeufer ausgesprochen unwillkommen. Mit seinem Hotel. Mit seinem Luxuswohnungen. Mit seiner Beteiligung an einer Stiftung für den alten Zollsteg.
Und wir werden Agromex versenken!
Außerdem kündigen wir hiermit schon mal ein großes  Bürgerbeteiligungsverfahrens zur Spreeuferbebauung im April an. ÜÜÜberraschung….
Liebe MitstreiterInnen, ich hoffe wir sehen uns zahlreich bei der
BVV-Sitzung am Donnerstag, 21. März um 16.30 Uhr im BVV-Saal, Rathaus Treptow, Neue Krugallee, Raum 218/217 im. Wir haben viele Fragen und Forderungen!
Haltet Euch schon mal frei: Am Ostermontag wollen wir wieder am Spreeufer grillen!
P.S.: Auf den großen Aktionen gegen die Bebauung des Spreeufers in Kreuzberg durch Luxuswohnungen und gegen den Abriss einiger Mauersegmente gab es ein tolles Schild: “ Mit der Flex zu Agromex“. Hat wer ein Foto?
Fragen zur BVV unter anderem: (mehr …)

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 Diese Meldung ist schon zwei Wochen alt, aber so dreckig, dass sie ein bezeichnendes Licht auf Baugruppen und ihre Vorgehensweise wirft.

Wo immer Grünflächen in Pankow bedroht sind ist Ulf Maaßen zur Stelle, z.B. bei der Planung der Grünfläche auf dem „Nassen Dreieck“ südlich der Brehme Straße bis zu den S-Bahn Gleisen, oder bei den bedrohten Gärten der KGA Bornholm I + II, Herr Maaßen ist vor Ort und mischt sich ein. Grünflächen bebauen ist sein Geschäft, da Grünflächen billiger zu haben sind als gewöhnliche Baulücken. Vor einigen Jahren die ehemalige Kleingartenanlage am Eschengraben und jetzt die 18 Gärten der KGA Famos nördlich der Brehmestraße. Wenn er endlich mal dürfte…

Hier gehts weiter mit der Meldung aus Pankow…

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