Die Forderung nach Beschlagnahmung der Habersaathstraße 40-48 bleibt bestehen!
Kundgebung am Freitag den 13. November um 15 Uhr vor Ort
Zwei Wochen nach der Räumung der obachlosen Menschen aus der
Habersaathstraße 46 finden nun Dreharbeiten in den einst möblierten und
bezugsfertigen Wohnungen statt.
Nachdem der Bezirk dem Leerstand und der Zweckentfremdung von Wohnraum jahrelang tatenlos zugesehen hat, folgt nun die Genehmigung von Dreharbeiten und die Fortsetzung dieser Praxis des Eigentümers Andreas Pichotta.
Die 85 leerstehenden, Ein- bis Zwei-Zimmer- Wohnungen sind perfekt
geeignet für wohnungs- und obdachlose Menschen.
Anstatt der weiteren Zweckentfremdung zuzusehen fordern wir den Bezirk
auf endlich tätig zu werden.
Statt Dreharbeiten wollen wir angemessenen Wohnraum für Menschen die ihn brauchen. Würde der Bezirk dem Vermieter die Höchststrafe für die Zweckentfremdung auferlegen, wären satte 42. Mio. Euro fällig.
Wir bleiben dabei:
Leerstand beschlagnahmen, Wohnraum ist Menschenrecht!
Außerdem fordern wir die Einstellung der Strafverfolgung der
Besetzer*innen aus der Habersaathstraße.
Unsere beschlagnahmten Schlafsäcke und Isomatten
können dabei auch gleich raus gerückt werden!
Kommt alle am Freitag um 15 Uhr zur Habersaathstraße
und unterstützt die Forderung nach Beendigung des Leerstands und
Beschlagnahmung der Wohnungen!
Leerstand hab-ich-saath
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