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…was eine Sendung von „Kontraste“ mit Pears, dem NS und der Räumung einer Kneipe in Neukölln zu tun haben?

Eine harte Pressekritik an die Adresse von Kontraste

Am Wochenende, dem 7.8.2020 wurde wieder zwangsgeräumt. Eine kleine, für viel unbekannte Kneipe in Neukölln. „Syndikat“, so ihr Name. Und das „Syndikat“ machte als linkes Projekt viel Wind und wollte sich nicht räumen lassen. Nur mit über 700 Beamten im Einsatz konnte diese Kneipe dem Eigentümer zurückgegeben werden. Ihnen standen zum Teil mehr aks 1000 wütende Menschen, meist linke Gruppen, an verschiedenen Ecken der Strassen gegenüber und versuchten die Räumung zu verhindern. Die Besatzung des Kiezes aber kotzte alle an. Ausführlicher dokumentiert ist aus unserer Sicht alles auf dieser Webseite (lohnt sich mal reinzuschauen) :  http://nk44.blogsport.de/

Am 6.8.2020 wurde der Kiez bereits langsam abgeriegelt, um am Abend die Kontrolle über eine Straße zu behalten. Und am 6.8.2020 wurde auch die Sendung von Kontraste im Netz nicht zufällig hochgeladen – eine Reportage, derer sich jeder aufrechte Journalist*in schämen würde. Beide Beiträge – die Räumung und die Hetze, wurden von unseren Steuergeldern finanziert.

„Kontraste“ griff in dem Beitrag Menschen in Friedrichshain an, die sich wehren und sich ihre die Verdrängung nicht gefallen lassen. Dieser Beitrag zeigt wie Journalisten auf eine demagogische Weise arbeiten. Wir kennen das Muster, das auch schon in unserem Kampf gegen Baugruppen angewandt wurde. Siehe Film: https://archive.org/details/verdraengung-hat-viele-gesichter-film. (Ihr Beitrag war damals so schäbig, das sie ihn nicht freigaben für die Netzversion von „Verdrängung hat viele Gesichter“. Man muß ihn sich extra hochladen).

Es geht in solchen Reportagen wie in dem aktuellen Kontrastebeitrag um Diskreditierung von Menschen die sich wehren gegen andere, die Eigentumswohnungen bauen lassen und wissentlich Arme verdrängen. Man akzeptiert nur Menschen (mehr …)

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Wir bitten Euch um Unterstützung.

Diese Räumung möchten wir verhindert wissen. Stoppen wir diese Räumung, stoppen wir auch andere. Denn die Zwnagsräumungen laufen wieder an, die Verdrängung armer Menschen ist während Corona nur
unterbrochen gewesen. Nach wie vor wird überall Eigentum hingeklotzt.
Die Immobilenmenschen haben längst neue Wege gefunden uns aus den
Wohnungen rauszubekommen und erproben dies. Mietendeckel hin oder her.

Verhindern wir die Räumung. Pears (Eigentümer der Immobillie) durch Taten enteignen

 

weitergeleiteter Newsletter vom Syndikat:

Endspurt! – Alle Termine bis zum 1. Räumungsversuch am 7. August

Liebe Freund:innen und Unterstützer:innen,

es sind nun etwas weniger als 2 Wochen bis zum zweiten ersten
Räumungsversuch am 7. August. Vieles ist in den letzten Wochen passiert
und wir haben noch viel vor. Weiter unten findet ihr eine Auflistung
aller geplanten Veranstaltungen und Links mit mehr Infos. Es ist nicht
auzuschließen das kurzfristig noch mehr dazu kommt. Haltet euch also auf
jeden Fall auch über unsere anderen Infokanäle auf dem Laufenden.
(Twitter: https://twitter.com/syndikat44 / Telegram-Infochannel:
https://t.me/syndikat44 und über den Interkiezionale Info-Channel
https://t.me/interkiezionale)

Weil vieles davon sehr kurzfristig stattfindet, brauchen wir hier
nochmal eure Hilfe: Spread the word! Schickt diese Mail und / oder die
einzelnen Termine über eure Verteiler und Social-Media-Accounts,
schreibt Rundnachrichten, oder kommt im Syndi vorbei und helft uns die
gedruckte Mobi zu verteilen. Aber vor allem: kommt zu den
Veranstaltungen, bereitet euch vor, oder zeigt euch andersweitig
solidarisch. Lasst uns gemeinsam den Druck noch weiter erhöhen, bis wir
am 6. / 7. August klar und deutlich sagen: Räumung is nich! – Syndikat
Bleibt!

Kommende Termine:

– 29.07. | 19 Uhr | Köpi-Hof (Köpenicker Straße 137) : Infoveranstaltung
/ Projekte Update, letzte Demo-Infos, Tag X, Aktionswoche / Demo
September, Diskussion.
mehr Infos:
https://syndikatbleibt.noblogs.org/post/2020/07/27/29-07-19-uhr-kopi-hof-interkiezionale-infoveranstaltung/

– 30.07. | 20 Uhr | vor dem Syndikat : Videokundgebung / Aus vergangenen
Zwangsräumungen lernen (vom Bündnis Zwangsräumung Verhindern!)
mehr Infos:
https://syndikatbleibt.noblogs.org/post/2020/07/27/30-07-und-02-08-videokundgebung-blockade-training/
– 31.07. | 16 Uhr | Weise- / Ecke Herrfurthstrasse : Kiezkultur von
Unten! – live, umsonst und draußen. Live-Acts, Lesung, Redebeiträge,
Infotische .
mehr Infos:
https://syndikatbleibt.noblogs.org/post/2020/07/27/31-07-ab-16-uhr-kiezkultur-von-unten-live-drausen/

– 01.08. | 20 Uhr | Herrfurthplatz : Demonstration “Raus aus der
Defensive!” Syndikat, Liebig34, Potse, Meuterei und Rigaer94 bleiben!
mehr Infos: https://interkiezionale.noblogs.org/demo-01-08/

– 02.08. | 11-17 Uhr | vor dem Haus 104 / Tempelhofer Feld : Blockade
Training / Theorie und Praxis erlernen (vom Bündnis Zwangsräumung
Verhindern!)
mehr Infos:
https://syndikatbleibt.noblogs.org/post/2020/07/27/30-07-und-02-08-videokundgebung-blockade-training/
– 06. / 07.08. | 20-10 Uhr | vor dem Syndikat : Lange Nacht der
Weisestraße / Zusammen kommen – widerständig sein – Räumung is nich!
mehr Infos:
https://syndikatbleibt.noblogs.org/post/2020/07/20/lange-nacht-der-weisestrase-am-6-7-august/

Aufruf von solidarischen Nachbar:innen:
https://nk44.nostate.net/2020/07/19/lange-nacht-der-weisestrasse-am-6-7-august/

Wir sehen uns auf der Straße! No pasaran! ( „Sie kommen nicht durch!“ Kampfruf im Spanischen Bürgerkrieg gegen die Faschisten )

Solidarische Grüße

euer Syndi-Kollektiv


Kiezkneipe Syndikat

Kontakt: syndikatbleibt@riseup.net

Info-Kanäle:

Blog: syndikatbleibt.noblogs.org
Twitter: twitter.com/syndikat44
Telegram: t.me/syndikat44

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Eine Mail aus dem Nachbarkiez,
liebe Grüsse Karla Pappel
„Solidarische Nachbar*innen der Kiezkneipe Syndikat in der Weisestraße in
Neukölln rufen auf zum Widerstand gegen die geplante Räumung des
Syndikats am 07.08:

Widersetzen – Zwangsräumung is nich! –
Widerstand gegen die geplante Räumung des Syndikats am 07.08. – sehr früh!

Wir kämpfen seit Jahren gegen Verdrängung in unseren Häusern, in unseren
Kiezen, in der ganzen Stadt. Am 07. August will Gerichtsvollzieher Frank
Bossin die Kiezkneipe Syndikat räumen, um den britischen Spekulanten
Pears Global bei ihrer fortlaufenden Gelddruckmaschine namens Aufwertung
zu helfen. Und das Land Berlin faselt von Mietenstopp und leistet Amtshilfe.

Wir haben die Schnauze voll. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie das
Syndikat geräumt wird. Unser Widerstand ist legitim. Wir werden die
Straße blockieren. Wir werden uns vor das Syndikat setzen und uns
notfalls wegtragen lassen – mach mit!

Wir rufen alle dazu auf, ihren berechtigten Unmut über die Räumung des
Syndikats am 07. August auf die Straße zu tragen!!!

Schließe dich der Sitzblockade an oder werde anderweitig aktiv. Ob ein
Banner am Balkon, Ausbuhen der Polizei, Sprechgesänge, Versorgung der
Protestierenden oder bunte Aktionen im ganzen Schillerkiez. Informiere
dich. Bereite dich vor. Tob dich aus. Bei polizeilicher Repression oder
zur emotionalen Unterstützung werden wir füreinander da sein.

Lasst uns ein Zeichen setzen: wir, die Bewohner*innen dieser Stadt
nehmen deren Ausverkauf nicht hin!!! Komm am 07.08. sehr früh vors
Syndikat oder noch besser zur Kundgebung am 06.08., ab 20 Uhr zu langen
Nacht der Weisestraße!!!

Solidarische Nachbar*innen des Syndikats

English version

Sit down and resist – No eviction of Syndikat! –
Resistance against the planned eviction of Syndikat on the 7th of August
– very early!

We fight against Gentrification in our houses, our Kiez and in the whole
city. On the 7th of august the bailiff Frank Bossin wants to evict the
pub Syndikat to help the British speculator Pears Global become even
more rich, while gambling with our houses. Meanwhile the government of
the city is babbling about a moratorium of rents.

We are sick of this! We won’t be watching while the Syndikat is being
evicted. Our resistance is legitimate. We will block the streets. We
will sit down in front of Syndikat and we will not leave voluntarily –
join us!

We invite everybody to bring their anger about the eviction to the
streets on the 7th of August!!!

Join us in the blockade or become active in another way! Whether its a
banner on the balcony, booing the police, shouting slogans, taking care
of supporters or colourful actions around the whole area. Get informed.
Get prepared. Get active. We will stand together in case of repression
and for emotional support.

Let’s set an example: we, the residents of the city, wont take its
selling-off!!! Come to Syndikat on the 7th of August or even better to
the rally „Long night of Weisestraße“ on the 6th, starting from 8pm.

Solidly united neighbours of Syndikat

https://nk44.nostate.net/2020/07/19/lange-nacht-der-weisestrasse-am-6-7-august/

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! Kiezversammlung / Kundgebung !
Sonntag, 14.06. | 16 Uhr | vor dem Syndikat (Weisestr. 56)
Aktuelle Infos, Termine & Material und Raum für Austausch und Ideen.
Und natürlich solidarisch und laut klar machen: Syndikat Bleibt!

Corona ist vorbei!? – der Senat lässt wieder räumen…

Corona war für uns bisher ein Auf- und Ab der Gefühle. Auf den sehr
plötzlichen Shutdown und die Angst, ohne richtigen Abschluss den 1.
Räumungsversuch am 17. April erleben zu müssen, folgte dann kurz vor
knapp dessen Absage. Daraufhin eine lange Hängepartie, finanzielle
Sorgen und die Unklarheit, ob wir jemals wieder in irgendeiner Form
öffnen können. Dann letzte Woche die recht überraschende Nachricht
wieder unter bestimmten Bedingungen öffnen zu können. Die Freude hielt
leider nicht lange, denn an unserem 2. (halb-)offenen Tag erreichte uns
wieder Post von Obergerichtsvollzieher Bossin: der zweite erste
Räumungsversuch soll nun am Freitag, den 7. August um 9 Uhr stattfinden.

Auch wenn uns die Nachricht wütend und traurig macht, so kommt sie
natürlich nicht überraschend. Uns war klar, dass die Corona-Pandemie
weder unseren sogenannten Eigentümer Pears Global zu Vernunft bringt,
noch dass die viel beschworene Solidarität und Rücksichtnahme von Seiten
der Politik irgendeinen nachhaltigen Effekt nach sich zieht. Oder gar
ein rot-rot-grüner Senat mal auf die verrückte Idee kommt, dass Wohnraum
und soziale Orte wichtig und so schützenswert sind und deshalb nicht
zwangsgeräumt werden dürfen. Die Botschaft ist eindeutig:  … (mehr …)

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Die Termine purzeln nur so rein. Jetzt also das Syndikat. Euch zur Kenntnis und mit Bitte um Unterstützung:


+++ Räumungstermin am 17. April um 9 Uhr +++ Kiezversammlung am 5. März
um 19 Uhr +++ Kundgebung und Kiezdemo am 6. März um 19 Uhr +++

Am Freitag, den 17. April, soll um 9 Uhr morgens das Syndikat geräumt
werden. Obwohl wir gegen das Urteil in erster Instanz Berufung eingelegt
haben und es für die Verhandlung vor dem Kammergericht noch nicht einmal
einen Termin gibt, sollen nach Wunsch von Firmen Properties bzw. Pears
Global an diesem Tag bereits entgültige Tatsachen geschaffen werden.
Damit gerät das ganze rechtsstaatliche Prozedere noch mehr zur Farce,
als bereits durch die absurden „Terrorprozessauflagen“ in der ersten
Instanz, oder die Verlegung der Prozesse der anderen bedrohten Projekte
in Hochsicherheitssäle.

Die Nachricht erreichte uns am Morgen des 2. März durch den beauftragten
Obergerichtsvollzieher Frank Bossin. Jener Gerichtsvollzieher, der über
die Bewohner*innen Neuköllns nicht nur sagt „sie seien teilweise
jenseits von Gut und Böse [und] sitzen den ganzen Tag vorm Fernseher,
gucken Gameshows und leben von Hartz 4″ sondern der auch am 29. Juni
2017 die Räumung des Kiezladens Friedel 54 zu verantworten hatte und
dabei trotz des massiven Protests hunderter Menschen jeden
Kompromissvorschlag seitens anwesender Politiker*innen abblockte und
sich sichtlich in der Rolle des rücksichtslosen Durchsetzers gefiel.

So ein Mensch ist also für das verantwortlich, was unserem Kiez, unseren
Nachbar*innen droht und was wir schon vor 3 Jahren in der Friedelstraße
sehen mussten: ein massives Polizeiaufgebot wird unsere Nachbarschaft
abriegeln, wird unsere Nachbar*innen drangsalieren und jeden Protest mit
Zuhilfenahme aller Mittel zu unterbinden versuchen. Die Bilder der
Friedel-Räumung, bei der u.A. Demonstrant*innen durch Einsatzkräfte mit
Faustschlägen verletzt und Journalist*innen angegangen wurden, sind uns
noch in düsterer Erinnerung.

Und wofür? Um den Willen von Pears Global durchzusetzen. Einer der
größten Player der berliner Immobilienbranche, der bis zu unserer
Enttarnung unerkannt durch ein weitverzweigtes
Briefkastenfirmen-Netzwerk schalten und walten konnte. Ein Investor, der
nicht nur berlinweit Kieze durch das massenhafte Kündigen von
alteingesessenem Kleingewerbe (mit) zerstört, sondern auch die
Dreistigkeit besitzt, sich trotz seines immensen Einflusses auf
Nachbarschaften und Kiezstrukturen, jeglicher Verantwortung zu
entziehen. Der direkten Verantwortung durch das konsequente Abblocken
jeglicher Kommunikationsversuche durch uns, Politiker*innen oder
Journalist*innen und der sozialen Verantwortung durch das
steuervermeidende Konstrukt des Netzwerks aus Briefkastenfirmen in
Luxemburg, Zypern und den britischen Jungferninseln.

Und um es nochmal zu betonen: Es ging zu keinem Zeitpunkt um höhere
Mietforderungen o.Ä. Da wären wir zu vielen Kompromissen bereit gewesen.
Es ging von Anfang an darum, das Pears Global in seiner allmächtigen
Weisheit entschieden hat, dass das Syndikat nicht mehr in den
Schillerkiez passt und verschwinden soll. Ein Ort, der seit 35 Jahren
für nachbarschaftliche Begegnung, Organisierung und Solidarität steht
und von seinem Kiez gewollt und gewünscht ist.

Diesen Wunsch könnte Pears Global sich allerdings sonstwohin schieben,
würde nicht der Berliner Polizeiapparat und somit auch der Rot-Rot-Grüne
Senat diesen Wunsch mit einer Materialschlacht an Einsatzkräften und
Ressourcen durchsetzen und somit erst ermöglichen. Der Senat muss sich
fragen, wieso er – allen sympathisierenden und solidarischen Äußerungen
zum Trotz – sich wieder zum Erfüllungsgehilfen großer Investoren macht
und dessen Wünsche mit hunderten Polizist*innen und jeglicher Form von
Gewalt gegen die Interessen sovieler Bewohner*innen des Schillerkiez,
Neuköllns und weit darüber hinaus durchsetzen will.

Wir werden den Räumungstermin nicht unwidersprochen hinnehmen, genauso
wenig wie wir dies schon bei unserer Kündigung und der Schlüsselübergabe
gemacht haben. Wir sind weiterhin der Meinung das wir als sozialer und
politischer Ort weit wichtiger für unseren Kiez und darüber hinaus sind,
als die Profitinteressen der Milliardärsfamilie Pears. Und das sehen
nicht nur wir so, sondern auch unzählige Nachbar*innen, Freund*innen und
Unterstützer*innen des Syndikats. Danach werden wir handeln.

Wir kämpfen natürlich nicht alleine, sondern als Teil einer
stadtpolitischen und emanzipatorischen Bewegung. Wir kämpfen gemeinsam
mit Potse & Drugstore, mit der Liebig 34, mit der Meuterei, mit der
Köpi, mit der Rigaer 94, mit Sabot Garden und mit allen kämpfenden
Hausgemeinschaften und widerständigen, stadtpolitischen Bündnissen und
Initiativen. Syndikat bleibt! heißt Meuterei bleibt! heißt Liebig 34
bleibt! heißt Potse bleibt, heißt Sabot Garden bleibt und heißt Wir
bleiben Alle!
Fahrplan für diese Woche:

Kommt zur Kiezversammlung am Donnerstag, den 5. März, um 19 Uhr ins
Syndikat. Überlegt euch, ob und wie ihr in den nächsten Wochen uns bei
unserem Kampf unterstützen könnt und wollt. Nach einem kurzen Infoteil,
wollen wir direkt praktisch werden und arbeiten. Wir haben einige Ideen
und Dinge vorbereitet, aber freuen uns natürlich auch über Ideen von
euch. Hier ist der Ort, wo ihr eure Ideen diskutieren und
Mitstreiter*innen findet könnt. Der reguläre Kneipenbetrieb startet an
diesem Tag erst um 22 Uhr.

Kommt am Freitag, den 6. März um 19 Uhr zu einer ersten Kundgebung mit
anschließender Kiezdemo vor das Syndikat. Lasst uns gemeinsam laut sein
und im Anschluss mit einer kleinen Kiezrunde unsere Nachbar*innenschaft
über den Räumungstermin informieren.

Kommt am Samstag, den 7. März, ab 15 Uhr ins Syndikat. Dort ist Raum für
Austausch über und Planung von solidarischen Aktionen. Es wird Material
und Ansprechpartner*innen geben.

Weiteres ist in Planung. Haltet euch über neue Termine, Aktionen und
Änderungen auf dem Laufenden. Über unseren Twitter Account
(https:twitter.com/syndikat44), unseren Telegram-Infochannel
(https:/t.me/syndikat44) unseren Blog, oder unseren E-Mail-Newsletter
(Mail an syndikatbleibt@riseup.net)

Und zeigt euch natürlich auch unabhängig von diesen Terminen
solidarisch. Wir freuen uns über jede Form der Solidarität, des Protests
und der Wut. Und unterstützt auch die anderen Projekte und Kämpfe, z.B.
bei den Räumungsprozessen der Meuterei am 18. März, oder der Liebig 34
am 30. April. Als erstes trifft es uns, doch gemeint sind wir alle.

Verbreitet die Nachricht, ladet Freund*innen ein, macht euch Gedanken,
werdet Aktiv! Das Räumungsjahr 2020 hat begonnen, Tag X ist da.

E-Mail: syndikatbleibt@riseup.net
Blog: syndikatbleibt.noblogs.org

Freundeskreis Syndikat“

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