Die Behörde von Müller (dem neuen Wowereit) hat veranlasst alle dafür zu tun Menschen aus den Häusern der Beermannstr. 22 und 20 zu ekeln. Müller, ein entscheidener Befürworter der A 100 bis nach Friedrichshain hinein, zerstört wissentlich bezahlbaren Wohnraum. Müller – asozial und neoliberal. Dafür steht er, seine Politik und seine Partei. Mit Briefen, die bei der Enteignung von Bauern verschickt werdenum einen Miltärplatz durchzusetzen oder ein Atomkraftwerk – mit eben solchen Briefen werden die Bewohner*innen der Beermannstr. 22 und 20 penetriert.
Wiedervermietung der Beermannstr 22 und 20! A 100 Stoppen! Müller absägen!
Eine Presseschau
In der Überschrift der Taz werden die Mieter zu Opfern gemacht. Im Moment sind es aber die Mieter*innen, welche den Senat unter Druck setzen, weil sie das Haus nicht verlassen für die A100 bereit sind zu verlassen. Und auch zum rbb muss gesagt werden, das er sich dann um eine gewogene Berichterstattung bemüht, wenn Mieter Opfer sind oder als solche vorgeführt werden können. Wenn sie sich aber wehren, dann hat man plötzlich eine Hetzsendung am Hals wie Karla Pappel seinerzeit wegen der Kritik an den eigentumsbildenden Baugruppen, die den Kiez zerstören.
Wiedervermietung der Beermannstr 22 und 20! A 100 Stoppen! Müller absägen!
[…] die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, ehemals geleitet vom jetzigen Bürgermeister Müller, die als „kämpfende Verwaltung“ den Weg frei macht. Für die Autobahn und den Abriss der immer […]
[…] die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, ehemals geleitet vom jetzigen Bürgermeister Müller, die als „kämpfende Verwaltung“ den Weg frei macht. Für die Autobahn und den Abriss der immer […]
[…] Herr Huhn ist offensichtlich so etwas wie der Bauleiter des Autobahnbaus. Er erklärt die Fakten des Vorgehens hinsichtlich der einzelnen Bauabschnitte. Auf Nachfrage gibt er zunächst geduldig Auskunft. Für den Abriss der Häuser, der an allen Gebäudeteilen angeblich gleichzeitig beginnen soll, wird die Zeit bis zum 24. August 2015 benötigt, man sei schon im Verzug,weil man am 12. Januar 2015 beginnen wollte. Zunächst wolle man alles entsorgen, sauber getrennt, nach Material, dann die Medien abschalten und die Häuser so abtragen, wie sie gebaut worden sind, also Stein um Stein. Auch auf die Frage, warum das alles jetzt passieren muss, wo das letzte Stück Autobahn auf diesem Grundstück erst 2022 fertig werden soll, hat er eine Antwort, man brauche das Gelände jetzt als Baustraße, nein der Platz bis zur S-Bahn reiche dafür nicht aus. Der Kommission reicht das, die Nachfragen werden als lästig empfunden. Dem Kommissionsvorsitzenden reichen die Darstellungen um sicher zu sein, dass der letzte Mieter am 16. Februar 2015 raus sein muss, besser schon am 6. Februar 2015, weil man dann ja nicht mehr entscheiden müsse. Kaum merkbar ist ab dann nur noch vom 6. Februar 2015 die Rede, den Mietern werden weitere 10 Tage geklaut. Es entsteht der Eindruck, als wolle man schnell Fakten schaffen, bevor es sich der Senat anders überlegt mit der Autobahn oder Gebäude besetzt oder für dringend benötigte Flüchtlingsunterkünfte akquiriert werden. […]
[…] Igel, fragen Sie Baustadtrat Hölmer, fragen sie Stadtabwicklungssenator Geisel, oder Berlins Bürgermeister Müller. Übersetzen sie deren Worte in Ihre eigene […]
[…] Oder dieser Link führt auch zu dem Kämpfen der Mieter*innen: Hier Klicken […]
[…] Karla Pappel und andere Initiativen seit Jahren gegen die A 100 als Projekt der SPD-CDU-Betonfraktion Position bezogen. Bausstadtrat Hölmer ist ein bekannter Befürworter der A 100[…]