Eine Baugruppe plant seit letztem Jahr die Realisierung eines Projekts am Schmollerplatz 1. Der leicht versteckte Baugrund beherbergte bis vor Kurzem noch eine Vielfalt an Flora und Fauna, darunter auch sehr alte Walnussbäume, sowie Apfel-/Birnenbäume und Fledermäuse.
Damit ist es jetzt vorbei: Am 15. Februar mussten die Bäume nun weichen. Mit einer Mischung aus Entsetzen, Verärgerung und Ohnmacht beobachteten die AnwohnerInnen das Geschehen.
Siehe auch „Vertreibung in Rosarot“ und „Na dann, viel Spaß am Schmollerplatz!
– Was reiche Homos unter Toleranz verstehen.“ unter Presse.
[…] am Schmollerplatz durchaus ein Zusammenhang!) Dann sich wundern wenn man deswegen nicht mit Kußhand empfangen wird. Um dann Einzelhändler unter Druck zu setzen wenn MieterInnen sich wehren und sich […]
[…] Den Pionieren der Verdrängung folgten erwartungsgemäß andere Eigentumshäuser:Beispielsweise die Baugruppe am Schmollerplatz 1. Deren ArchitektenInnen (Großbongardt/Ostwald) haben sich nun mit den Architekten der Baugruppe […]